genant

ge|nạnt 〈[ ʒə-] Adj.; -er, am -es|ten〉 so beschaffen, dass man sich genieren muss, peinlich, unangenehm ● das ist mir \genant [<frz. gênant „beschwerlich, lästig“; → genieren]

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ge|nant [ʒe'nant ] <Adj.> [frz. gênant, adj. 1. Part. von: gêner, ↑ genieren]:

a) (veraltend) unangenehm, peinlich:

das war [ihm] etwas g.;

b) sich leicht, unangebrachterweise genierend:

ein -es Kind;

sei nicht so g.!

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ge|nant [ʒe'nant] <Adj.> [frz. gênant, adj. 1. Part. von: gêner, ↑genieren]: a) (veraltend) unangenehm, peinlich: es war [ihm] etwas g., dass er nicht entsprechend gekleidet war; b) sich leicht, unangebrachterweise genierend; etw. (z. B. Nacktheit) als peinlich empfindend: ein -es Kind; er stand etwas g. abseits in einer Ecke; sei nicht so g.; Berufliche Fahrten in der ersten Klasse sind ihr immer noch so g. wie Spesenrittertum und Partyrummel (Spiegel 39, 1998, 164).